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Leutheusser-Schnarrenberger verlangt Rückzug von Kemmerich

Archivmeldung vom 08.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (2017)
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die ehemalige Bundesjustizministerin und nordrhein-westfälische Beauftragte gegen Antisemitismus Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) fordert von ihrer Partei eine deutlichere Abgrenzung von der AfD.

Mit Blick auf die schlechten Umfragewerte der FDP sagte Leutheusser-Schnarrenberger dem Nachrichtenportal Watson: "Das Problem ist die Abgrenzung zur AfD." Dass der FDP-Abgeordnete Thomas Kemmerich sich mit Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten habe wählen lassen, habe zu einem "massiven Vertrauensverlust" in die FDP geführt.

Leutheusser-Schnarrenberger fordert Kemmerich zum Rückzug auf: "Solange Thomas Kemmerich in Thüringen sich nicht zurückzieht, solange er weiter meint, für die FDP Politik machen zu müssen, die keine liberale Politik ist, werden wir das nicht bereinigen. Die Brandmauer zur AfD muss hoch sein." Ihrer Partei helfe jetzt nur klare Kante: "Zu zeigen, dass Thomas Kemmerich nicht die FDP ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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