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Lafontaine glaubt weiter an Erfolg von "Aufstehen"

Archivmeldung vom 11.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oskar Lafontaine (2017)
Oskar Lafontaine (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Trotz des angekündigten Rückzugs seiner Frau Sahra Wagenknecht aus der Führung von "Aufstehen" glaubt der Fraktionsvorsitzende der Linken im saarländischen Landtag, Oskar Lafontaine, weiter an den Erfolg der Sammelbewegung. "

`Aufstehen` ist mit über 160.000 Unterstützern sehr gut gestartet. So ist bewiesen: Der Bedarf nach einer Politik, die das Soziale wieder in den Mittelpunkt rückt, ist groß", sagte Lafontaine der "Bild am Sonntag". Man brauche Zeit, um eine funktionierende Organisation aufzubauen. Es gebe "die üblichen Anfangsschwierigkeiten". "Wir haben nur ehrenamtliche Helfer und keine Millionen Steuergelder und Wirtschaftsspenden wie andere Organisationen", so der Linken-Politiker weiter.

Trotz guter Umfrageergebnisse habe man "auf Drängen vieler Mitglieder" darauf verzichtet, bei den Europawahlen anzutreten, "weil wir keine Aufspaltung des linken Lagers wollen", sagte Lafontaine. Er hatte das Projekt seiner Frau von Anfang an unterstützt. Wagenknecht hatte der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gesagt, es brauche eine Neuaufstellung an der Spitze von "Aufstehen". Sie wolle sich deshalb aus der ersten Reihe zurückziehen, wolle die Bewegung aber weiter unterstützen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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