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Laschet warnt vor Zwang zu Gendersprache

Archivmeldung vom 05.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Armin Laschet (2019)
Armin Laschet (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende der CDU und Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, hat vor einem Zwang zur Gendersprache an Universitäten und im Berufsleben gewarnt.

Für seine Partei sehe er bei diesem Thema keinen Handlungsbedarf, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). "Ich rede, wie es die große Mehrheit der Menschen im Alltag tut - nach den Regeln der deutschen Sprache." Wenn jemand gendern möchte, akzeptiere er das. Er rate "zur Gelassenheit und weniger Aufgeregtheit", so der CDU-Chef. "Was allerdings nicht geht, ist, Menschen unter Druck zu setzen, damit sie gendern - sei es an der Universität, im Berufsleben oder in sozialen Medien", sagte Laschet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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