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Bayern fürchtet wegen Energiekrise Notstand an Krankenhäusern

Archivmeldung vom 10.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Panic / Panik (Symbolbild)
Panic / Panik (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat wegen der Energiekrise vor Klinikschließungen, Insolvenzen und Evakuierungen gewarnt. "Was wir jetzt brauchen, ist ein breiter Rettungsschirm, unter dem sich Krankenhäuser, Vorsorge- und Reha- sowie Pflegeeinrichtungen gleichermaßen versammeln können", sagte Holetschek der "Bild am Sonntag".

Viele Häuser seien schon Intensivpatienten. "Sie steuern auf die Zahlungsunfähigkeit zu, wenn sie keine Hilfen bekommen." Auch die Gesundheit der Patienten sei in Gefahr. Zudem könnten Krankenhäuser laut CSU-Minister bei tagelangem Stromausfall "nicht über Notstromaggregate betrieben, sondern nur evakuiert werden". Dass der Bund in einer solchen Lage überhaupt über den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken diskutiere und nicht alles tue, um eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten, sei unbegreiflich, so Holetschek weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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