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SPD verharrt bei 20 Prozent

Archivmeldung vom 11.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

ie SPD verharrt in der Wählergunst der Deutschen weiter im Rekordtief. Nach der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL kommt sie zum zweiten Mal in Folge nur auf ihren bisher niedrigsten Wert von 20 Prozent.

Einen Punkt abgeben muss die in Steuerfragen zerstrittene Union: Sie sank im Vergleich zur Vorwoche auf 35 Prozent. Von der Schwäche der großen profitieren weiter die kleinen Parteien: Die FDP kletterte um 1 Punkt auf ein neues Jahreshoch von 14 Prozent, die Linkspartei hält ihren Höchstwert von 15 Prozent. Lediglich die Grünen verschlechterten sich um 1 Punkt auf 11 Prozent.  Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen (+1).

Mit zusammen 49 Prozent liegen Union und FDP nunmehr drei Punkte vor SPD, Grünen und Linkspartei (zusammen 46 Prozent).

Die Zahlen zeigen auch: Die Zustimmung zur Großen Koalition ist so gering ist wie nie seit der letzten Bundestagswahl. Zusammen erhalten Union und SPD nur noch 55 Prozent -  bei der Wahl im September 2005 hatten sie gemeinsam 69,4 Prozent der Stimmen bekommen.

Datenbasis: 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 2. bis 6. Juni 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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