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Steinbach tritt Rückzugs-Gerüchten entgegen

Archivmeldung vom 15.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Erika Steinbach Bild: CDU/CSU-Fraktion
Erika Steinbach Bild: CDU/CSU-Fraktion

Die Menschenrechtssprecherin der Unions-Fraktion im Bundestag, Erika Steinbach (CDU), ist Spekulationen über einen möglichen Rückzug vom Fraktionsamt oder gar aus der Partei entgegengetreten. Es gebe immer Dinge, bei denen man mit der Parteispitze nicht übereinstimmt, sagte Steinbach gegenüber "Bild".

Persönliche Konsequenzen werde sie jedoch nicht ziehen: "Ich bin fest verankert in der Fraktion. Ich habe nicht die Absicht zurückzutreten." Sie habe als Menschenrechtssprecherin seit langem auf die Probleme im Mittleren Osten hingewiesen. "Ich habe schon 2014 im Bundestag gefordert, die Hilfen vor Ort in den Krisenregionen deutlich auf aufzustocken, sonst wird kein Meer breit genug und keine Mauer hoch genug sein, die Menschen an der Flucht zu hindern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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