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SSW: Einigung im Kleingartenstreit: Gut für Kiel und den Grüngürtel

Archivmeldung vom 23.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Marcel Schmidt (2022) Bild: SSW
Marcel Schmidt (2022) Bild: SSW

Die SSW-Ratsfraktion begrüßt die Einigung der Landeshauptstadt Kiel mit dem Kreisverband der Kleingärtner, mit Auflösung des Generalpachtvertrags das Kleingartenwesen in Kiel neu aufzustellen. Dazu erklärt der Vorsitzende der SSW-Ratsfraktion Kiel, Ratsherr Marcel Schmidt: „Es ist eine erfreuliche Nachricht, dass sich die Verwaltung und der Kreisverband der Kleingärtner darauf einigen konnten, den Generalpachtvertrag aufzulösen."

Schmidt weiter: "Es ist aus unserer Sicht der richtige Schritt in der schon lange verfahrenen Situation. Wir begrüßen diese Einigung und wünschen allen Beteiligten viel Erfolg, das Kleingartenwesen in Kiel wieder auf stabile Füße zu stellen. Die von der Landeshauptstadt ausgearbeiteten Organisationsabläufe sind dafür eine gute Grundlage. Von Seiten der Selbstverwaltung wollen wir gerne in diesen Strukturen mitarbeiten und unseren Beitrag leisten, dass sich die Situation bei den Kleingärten stabilisiert.

Gerade in der Corona-Krise ist das Thema Kleingärten wieder relevanter geworden. Viele Kieler*innen haben den Naherholungswert einer eigenen Parzelle erkannt und wollen auch nach der Normalisierung der Lage nicht darauf verzichten. Um diesem Trend organisatorisch gerecht zu werden, war es unabdingbar, das bisherige Verhältnis zwischen Kleingartenvereinen, der Landeshauptstadt und dem Kleingärtner-Kreisverband vom Kopf auf die Füße zu stellen.

Die Organisation, Verwaltung, Pflege und Entwicklung des Kieler Grüngürtels, der zu einem nicht unerheblichen Teil aus Kleingärten besteht, kann mit den neuen Strukturen, die die Landeshauptstadt wesentlich direkter an die Kleingartenvereine binden, besser und effizienter vonstattengehen. Das gibt Politik und Verwaltung die Möglichkeit, sich mit dort angesiedelten komplexen Problemstellungen und Themen wie Wohnen im Grünen zu befassen und dort voran zu kommen.“

Quelle: SSW

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