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Morddrohungen nach Kritik an Rentenerhöhung

Archivmeldung vom 18.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff, hat betroffen auf die Morddrohungen gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Jens Spahn reagiert. "Das ist natürlich ungeheuerlich", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe).

"Da sollte die Staatsanwaltschaft ermitteln. Solchen Sachen muss man nachgehen und sie im Keim ersticken. Das hat mit Politik nichts zu tun." Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, erklärte dem Blatt: "Solche Reaktionen sind verletzend und außerhalb jeder Diskussion." Allerdings sei dies "kein Thema für die Öffentlichkeit". Nach Informationen der Zeitung sind Drohungen gegen Bundestagsabgeordnete keine Seltenheit. Sie werden allerdings diskret behandelt, um keine Nachahmungstäter anzuregen. Spahn war in die Schusslinie geraten, weil er sich öffentlich gegen die geplante Rentenerhöhung gewandt hatte.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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