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Militärgeheimdienst MAD registrierte über 2500 rechtsextremistische Verdachtsfälle - Deutlich weniger als vor 7 Jahren

Archivmeldung vom 11.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wappen des Militärischen Abschirmdienstes der Bundeswehr (MAD)
Wappen des Militärischen Abschirmdienstes der Bundeswehr (MAD)

Von Streitkraeftebasis - Streitkraeftebasis, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4298029

Der Militärische Abschirmdienst hat seit dem Ende der Wehrpflicht 2514 rechtsextremistische Verdachtsfälle bei der Bundeswehr registriert. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Sicherheitskreise.

Dabei zeige sich eine deutlich abnehmende Tendenz von 585 Fällen im Jahr 2010 auf 227 im vergangenen Jahr.

Im laufenden Jahr seien bislang 104 hinzugekommen. Zumeist erhärte sich der Verdacht jedoch nur in einem bis 7,2 Prozent der Fälle.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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