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CSU will Familiennachzug beschränken

Archivmeldung vom 07.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (Kurzbezeichnung: CSU)
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (Kurzbezeichnung: CSU)

Die CSU will den Familiennachzug für Einwanderer begrenzen. Zudem soll es eine Koppelung an einen selbst verdienten Lebensunterhalt geben, heißt es in einem Gesamtkonzept der bayrischen Landesregierung. Generell bekennt sich die Partei zur Aufnahme von Einwanderer: "Die Aufnahme von Schutzbedürftigen ist ein Gebot der christlichen und humanitären Verantwortung", heißt es in dem Papier.

Dennoch müsse die Aufnahme durch ein Quotensystem innerhalb der Europäischen Union erfolgen. Dazu seien zudem Asyl-Abkommen mit Drittstaaten nach dem Muster des EU-Türkei-Abkommens nötig. Auch hält die CSU in dem Papier an einer Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr fest.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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