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Verteidigungsministerium will bis Herbst über G36 entscheiden

Archivmeldung vom 04.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Deutsche Soldaten mit dem Sturmgewehr G36 in Bosnien
Deutsche Soldaten mit dem Sturmgewehr G36 in Bosnien

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bis Herbst will das Verteidigungsministerium über die Zukunft des Pannengewehrs G36 entscheiden.

"Die Fachleute werden in den kommenden Wochen intensiv prüfen, ob die Konstruktion des G36 verbessert werden kann oder ob es ein ganz neues Standardgewehr für die Bundeswehr geben muss", sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) der Zeitung "Bild am Sonntag". "Ich erwarte, dass wir spätestens bis zum Herbst belastbare Ergebnisse bekommen. Aber genau wissen wir es erst, wenn die Techniker ihre Tests abgeschlossen haben."

Die Standardwaffe der Bundeswehr wird seit Jahren wegen mangelhafter Zielgenauigkeit kritisiert. Das Verteidigungsministerium übergibt am Montag eine Chronologie zu den G36-Vorgängen an das Parlament mit Vermerken und Vorlagen seit 1993 - insgesamt fünf Aktenordner mit mehr als 1000 Seiten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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