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SPD-Chefin Dreyer bezeichnet AfD-Spitzenkandat Kalbitz als rechtsradikal

Archivmeldung vom 30.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Malu Dreyer (2016)
Malu Dreyer (2016)

Bild:Franz Ferdinand Photography, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die kommissarische SPD-Chefin Malu Dreyer hat dem Brandenburger AfD-Chef Rechtsradikalität vorgeworfen. "Kalbitz ist nicht national konservativ, er ist rechtsradikal. Er will die Errungenschaften der friedlichen Revolution demontieren. Wer Freiheit will, der kann nicht AfD wählen", sagte Dreyer der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Es sei entlarvend, dass AfD-Spitzenkandidat Kalbitz mit Funktionären der rechtsradikalen NPD bei einem Neonaz- Aufmarsch in Athen war, sagte Dreyer. "Wenn er sagt, dass er seitdem viel hinzugelernt habe, sage ich: Stimmt! Als AfD-Politiker hat er hinzugelernt, die rechtsradikalen und faschistischen Absichten der Neonazis hinter einer bürgerlichen Fassade zu verdecken."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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