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Berlins Finanzsenator Kollatz-Ahnen: Bezirke bekommen mehr Personal für die Flüchtlinge

Archivmeldung vom 12.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rotes Rathaus in Mitte, Sitz des Senates von Berlin
Rotes Rathaus in Mitte, Sitz des Senates von Berlin

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Berliner Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) hat angekündigt, in den Bezirken zusätzliche Stellen für die Bewältigung der Flüchtlingskrise zu schaffen.

Darauf habe sich eine Arbeitsgruppe der Finanzverwaltung und der Bezirke heute verständigt, sagte der SPD-Politiker am Montag im rbb-Inforadio. Es handele sich um eine dreistellige Zahl von Stellen, betonte Kollatz-Ahnen, genauere Angaben wolle er jetzt aber noch nicht machen.

Der Vorschlag werde nun an das Abgeordnetenhaus weitergeleitet, damit er noch in die laufenden Beratungen zum Doppelhaushalt 2016/17 eingearbeitet werden kann.

Zum Personalabbau in der Berliner Verwaltung in den vergangenen Jahren sagte der Finanzsenator, diese Entwicklung werde gerade korrigiert. Es seien bereits neue Stellen in einigen Bereichen geschaffen worden, gerade in der Bildung.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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