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INSA-Umfrage: Linke verliert

Archivmeldung vom 28.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die Linke hat in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA in der Wählergunst nachgelassen. Im sogenannten Meinungstrend des Instituts für die "Bild" verliert sie eineinhalb Punkte (10,5 Prozent). Union (28 Prozent), SPD (16,5 Prozent), FDP (10 Prozent) und Grüne (13,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Die AfD (16,5 Prozent) gewinnt einen halben Punkt hinzu. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5 Prozent (+ eins).

Eine GroKo aus CDU/CSU und SPD hätte mit zusammen 44,5 Prozent erneut keine parlamentarische Mehrheit. Ein Jamaika-Bündnis aus Union, FDP und Grünen käme mit zusammen 51,5 Prozent auf eine regierungsfähige Mehrheit. Rot-Rot-Grün ist mit 40,5 Prozent chancenlos.

"Trotz Dauerschwäche bleibt die Union die mit großem Abstand stärkste Kraft. Für die Regierungsbildung ist sie alternativlos", sagte INSA-Chef Hermann Binkert. "Ohne und gegen sie kann nicht regiert werden. Es gibt keine Partei, die CDU/CSU ernsthaft herausfordert."

Für den INSA-Meinungstrend wurden vom 24. bis zum 27. August 2018 insgesamt 2.079 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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