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AfD: Fünf Jahre "Grenzöffnung": Deutschland wurde irreparabel beschädigt

Archivmeldung vom 04.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Heute vor fünf Jahren beging Kanzlerin Angela Merkel den wohl schwersten Fehler ihrer ohnehin desaströsen Amtszeit: Eine vom Bundespolizeipräsidenten bereits vorbereitete Schließungsverfügung für die deutsche Staatsgrenze wird nach langen Diskussionen zwischen Innenministerium und Kanzleramt an entscheidender Stelle abgeändert.

Von einer „Zurückweisung“ der nach Deutschland strömenden Armutszuwanderer ist keine Rede mehr. Die sogenannte „Grenzöffnung“ – genau genommen war die Grenze freilich schon vorher geöffnet – führte zu einer ökonomischen, sozialen und sicherheitspolitischen Katastrophe.

Diese krasse Fehlentscheidung konnte aber nur in einem Umfeld passieren, in welchem es im Bundestag und in den Medien faktisch keine Opposition gab. Die AfD war noch nicht vertreten und zog erst zwei Jahre später – nicht zuletzt wegen der unsäglichen Migrationspolitik – erstmals in den Deutschen Bundestag ein. Insofern zeigt der Rückblick auf das desaströse Jahr 2015 auch, wie wichtig eine starke AfD-Opposition im Bundestag ist. Die AfD als patriotisches Korrektiv verhindert, dass Multikulti-besoffene Altparteien bei der Zuwanderungspolitik machen können, was sie wollen. Sie wird den Finger weiterhin in diese klaffende Wunde legen und darauf beharren, dass unsere Zukunft nur mit geschützten Grenzen und einem funktionsfähigen demokratischen Nationalstaat geschützt werden kann.

„Focus“: Sogwirkung nach Deutschland: De Maizière blickt auf Flüchtlingskrise zurück.

Quelle: AfD Deutschland

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