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Friedrich fordert besseren Persönlichkeitsschutz im Internet

Archivmeldung vom 15.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe
Hans-Peter Friedrich Bild: CSU-Landesgruppe

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat einen besseren Persönlichkeitsschutz im Internet gefordert. Mit Blick auf die sogenannte Netzgemeinde kritisierte Friedrich den Anspruch, die "schrankenlose Freiheit im Internet bedingungslos" zu verteidigen. Dies gehe "automatisch zu Lasten des Schutzes der Persönlichkeitsrechte", sagte der Innenminister im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Zugleich kündigte der in der Bundesregierung für die Regulierung des Internets mitverantwortliche Minister an, sich für schärfere Regeln im Netz einzusetzen. "Wenn man sieht, dass durch Cyber-Mobbing in sozialen Netzwerken Jugendliche im Extremfall in den Tod getrieben werden, sage ich ganz klar, dass wir internationale Standards für den Persönlichkeitsschutz brauchen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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