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Digital-Ausschuss befasst sich mit automatisierten Richtigstellungen zu Fake News

Archivmeldung vom 09.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zensur (Symbolbild)
Zensur (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Eine neue automatische Gegendarstellung in den sozialen Netzwerken gehört zu den Abwehrmethoden, mit denen sich der Bundestagsausschuss für Digitale Agenda bei einer Expertenanhörung an diesem Mittwoch befassen wird, um künftige Wahlen vor Attacken aus dem Netz zu schützen.

Das berichtet die Düsseldorfer "Rheinische Post" unter Berufung auf den Fragenkatalog des Ausschusses und Stellungnahmen von eingeladenen Experten. Eine automatisierte Reaktion auf Fake News hält danach der Digitalexperte Alexander Sängerlaub von der Denkfabrik "Stiftung Neue Verantwortung" für sinnvoll und technisch möglich. "Dann würde derjenige, der das Falsche gelesen hat, auch auf die Richtigstellung hingewiesen", erläuterte Sängerlaub. www.rp.online.de

Quelle: Rheinische Post (ots)

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