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Wagenknecht fordert Ende des inszenierten Parteientheaters

Archivmeldung vom 27.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sahra Wagenknecht (2017)
Sahra Wagenknecht (2017)

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, fordert nach dem Koalitionsausschuss von der Regierung, sich mehr mit den existenziellen Problemen der Bürger zu beschäftigen. "Was sich die Menschen in diesem Land wirklich wünschen, ist ein Ende des inszenierten Parteientheaters, wie wir es gerade bei der Koalition erleben", sagte Wagenknecht im phoenix tagesgespräch. "Sie wünschen sich eine Politik, die sich an ihren Interessen orientiert."

Der Asylstreit beschäftige die Bevölkerung nicht so stark wie die Union. Viel mehr fürchteten sich die Deutschen vor "steigenden Mieten, dem wachsenden Niedriglohnsektor und Altersarmut".

Quelle: PHOENIX (ots)

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