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Aiwanger sieht Männer in Politik gegenüber Frauen oft benachteiligt

Archivmeldung vom 05.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubert Aiwanger (2019)
Hubert Aiwanger (2019)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger sieht im Politikbetrieb Männer gegenüber Frauen häufig benachteiligt. "Meine Erfahrung ist, dass Frauen im politischen Tagesgeschäft nicht so hart angegangen werden wie Männer", sagte er in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Wenn eine Frau und ein Mann fachlich auf Augenhöhe auftreten, "kann ein Mann in der Regel die Segel streichen". Wenn es zum Beispiel um einen Listenplatz gehe und eine Frau sage, sie wolle diesen Listenplatz, dann - so Aiwanger - "brauchst du als Mann in der Regel nicht gegen die anzutreten, weil du verlierst".

Der Vorsitzende der Freien Wähler widersprach damit der ehemaligen Familienministerin Franziska Giffey (SPD), die in der "Bild am Sonntag" mit Blick auf die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock gesagt hatte, Frauen würden in der Politik härter angegangen als Männer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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