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Brinkhaus fordert "Humanität und Konsequenz" - Deutliche Fortschritte bei Steuerung der Zuwanderung

Archivmeldung vom 16.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Einwanderer (Symbolbild)
Einwanderer (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus hat "Humanität und Konsequenz" in der Migrationspolitik gefordert. "Von einer Abkehr von Angela Merkels Flüchtlingspolitik kann dabei keine Rede sein", sagte Brinkhaus im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Schon in den vergangenen Jahren seien bei der Ordnung, Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung deutliche Fortschritte erzielt worden. "Wir sind seit 2015 viel realistischer geworden. Das ist gut so", erklärte der Chef der 246 Unions-Abgeordneten im Bundestag. Mit Blick auf die aktuelle Bertelsmann-Studie, wonach jährlich 260.000 qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland geholt werden müssten, sagte Brinkhaus.

"Inwieweit diese Zahlen verlässlich sind, weiß ich nicht." Klar sei, dass mehr Fachkräfte nötig seien und dazu "das Potenzial im eigenen Land" ausgeschöpft werden müsse. "Es verlassen zum Beispiel noch immer pro Jahr rund 50.000 Jugendliche eines Jahrgangs die Schule ohne Abschluss. Da müssen wir mehr tun", sagte der CDU-Politiker. Bislang habe es Deutschland auch nicht geschafft, aus Ländern mit hoher Jugendarbeitslosigkeit - wie Portugal oder Spanien - sehr viele Nachwuchskräfte nach Deutschland zu holen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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