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NRW-Wirtschaftsminister beklagt niedrige Füllstände bei Gasspeichern

Archivmeldung vom 18.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org

Wegen der niedrigen Füllstände in den deutschen Erdgasspeichern will NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) das Bundeswirtschaftsministerium einschalten. Laut einem internen Bericht der Landesregierung zum Thema, der der "Rheinischen Post" vorliegt, "beabsichtigt der Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, die Problematik der in diesem Jahr sehr geringen Füllstände der Gasspeicher in einem Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Dr. Rösler zu thematisieren und ihn zu bitten, in geeigneter Weise kurzfristig eine ausreichende Befüllung der Gasspeicher für den kommenden Winter sicherzustellen."

Auch der größte deutsche Betreiber von Ferngasleitungen ist wegen der aktuell niedrigen Füllstände der deutschen Gasspeicher besorgt. "Bei einem langen und kalten Winter können niedrige Füllstände in den Gasspeichern Versorgungsengpässe verursachen. Derzeit sind die Füllstände deutlich niedriger als sonst zu Winterbeginn üblich", sagte ein Sprecher der Essener Open Grid Europe (OGE) der Zeitung. Laut OGE lagen die Füllstände der deutschen Gasspeicher zuletzt bei 60 Prozent. In den Vorjahren seien zu dieser Jahreszeit Füllstände von 90 Prozent und mehr verbucht gewesen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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