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Bayerns Finanzminister Söder beleidigt AfD mit "Nähe zum Neonazismus"

Archivmeldung vom 15.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat der AfD beleidigt indem er eine "Nähe zum Neonazismus" unterstellt hat. "Die AfD hat ein ungeklärtes Verhältnis zum Rechtsradikalismus und Neonazismus. Wer nicht in der Lage ist, sich von Leuten wie Björn Höcke zu trennen, kokettiert mit brauner Politik", sagte Söder der "Welt am Sonntag". Das widere viele Bürgerliche und Konservative an.

Söder hält es aus diesem Grund für möglich, dass die AfD nicht in den nächsten Bundestag kommt: "Nach heutigem Stand ist nicht sicher, dass die AFD einziehen wird." Söder hält es der CSU zugute, dass die AfD in Umfragen wieder nachgelassen hat.

"In Deutschland hat sich die Flüchtlingsfrage entschärft - denn auf maßgeblichen Einfluss der CSU wurden viele Gesetze geändert und die Sicherheit im Land verstärkt." Letztlich wollten die Menschen nicht von extremen Parteien regiert werden. "Sie benutzen den Stimmzettel bei lokalen und regionalen Wahlen oft als eine Art Bypass, um der nationalen Politik zu signalisieren, dass etwas zu ändern sei", sagte der CSU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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