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Familienunternehmer fordern Abschaffung der Rente mit 63 wegen Corona-Krise

Archivmeldung vom 27.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Verband der Familienunternehmer hat die Abschaffung der Rente mit 63 gefordert, um die Rentenversicherung in der Corona-Krise zu entlasten.

"Angesichts einbrechender Steuereinnahmen wird es dem Staat immer schwerer fallen, seine hohen Zuschüsse in die Rentenversicherung aufrechtzuerhalten", heißt es in einem "Anti-Rezessions-Programm" des Verbandes, das der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegt. "Zur Entlastung sollte die Rente mit 63 abgeschafft und der künftige Renteneintritt an die Entwicklung der Lebenszeit angepasst werden", heißt es in dem Papier. Zudem sollten neue Vorhaben wie die Grundrente durch ein Ausgabenmoratorium auf Eis gelegt werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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