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Paul: Linkextremisten überfallen brutal Einzel- und Textilhändler – Bundesinnenministerin Faeser gefordert!

Archivmeldung vom 27.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joachim Paul (2022) Bild: AfD Deutschland
Joachim Paul (2022) Bild: AfD Deutschland

In Erfurt wurde am vergangenen Samstag ein Bekleidungsgeschäft überfallen, die mutmaßlich linksextremistischen Täter schlugen mit Teleskopschlagstöcken auf eine Mitarbeiterin, eine junge Mutter, ein und sprühten ihr Pfefferspray ins Gesicht.

Nach den nunmehr kursierenden Aufnahmen einer Videokamera des Geschäftes muss davon ausgegangen werden, dass der Tod der jungen Frau bei diesem Überfall billigend in Kauf genommen worden ist. Die Frau wurde schwer verletzt. Auch in Dresden, Magdeburg, Schwerin, Halle und Berlin ereigneten sich Angriffe auf Geschäfte eines angeblich von Rechten bevorzugten Modelabels, das eine größere Anzahl Marken- und Fachgeschäfte betreibt und in diesen unter wechselnden Namen seine Kleidung vertreibt.

Mindestens vier dieser Überfälle sind mittlerweile aktenkundig geworden. Sie folgten wohl immer dem gleichen Drehbuch: Vermummte und gewaltbereite Linksextremisten hatten es sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeiter zu attackieren – mit Schlagstöcken und Pfefferspray. Dort wo das nicht gelang, richteten sie Beschädigungen an.

Joachim Paul, Mitglied des AfD-Bundesvorstands: „Die Videoaufnahme aus Erfurt zeigt eine neue Qualität mutmaßlich linksextremer Gewalt, die nur noch wenige Schritte vom Terrorismus entfernt ist. Es ist wohl nur Glück, dass die überfallene Mitarbeiterin – eine junge Mutter – den Angriff mit Schlagstock und Pfefferspray ohne schwerste Verletzungen überlebt hat.

Diese orchestrierten Überfälle sind logische Folge des Wegschauens der Behörden, die seit Jahrzehnten linksextreme Gewalt verharmlosen und der Altparteienpolitik, die dieser asozialen und extremistischen Szene mittelbar und unmittelbar Fördergelder im sogenannten ‚Kampf gegen Rechts‘ zufließen lassen. Versinnbildlicht wird diese fatale Politik des Wegschauens, Bagatellisierens und des Förderns durch Bilder, die Spitzenpolitiker in Nähe zur Altparteienpolitik zeigen, man denke nur an das Bild, dass die SPD-Politikerin Faeser in inniger politischer Nähe mit ‚Antifa‘-Extremisten zeigt.

Die jetzige Bundesinnenministerin Faeser steht für genau jene Politik, die sich als Konjunkturprogramm für die linksextremistische Szene erwiesen hat. Die Folge ist nunmehr, dass wir mit einer nahezu terroristisch ausartenden Gewalt von Linkextremisten zu tun haben, die die Innere Sicherheit gefährden. Die AfD erwartet von der weit links stehenden Ministerin Faeser eine zügige Erklärung zu diesen Überfällen.“

Quelle: AfD Deutschland

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