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Unions-Fraktion will das Töten von Eintagsküken schnell beenden

Archivmeldung vom 17.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Franz-Josef Holzenkamp
Franz-Josef Holzenkamp

Foto: Matthias Niehues
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Unions-Fraktion will das Töten von Eintagsküken schnellstmöglich beenden. "Klar ist allerdings, dass dafür praxisreife und marktfähige Lösungen notwendig sind", erklärten der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, und der zuständige Berichterstatter Dieter Stier am Donnerstag.

"Ein nationales Verbot wäre scheinheilig und hätte nur Produktionsverlagerungen ins Ausland zur Folge, ohne einen Mehrwehrt für den Tierschutz zu erreichen. Die Fraktion unterstützt deshalb die intensiven Bemühungen der Bundesregierung, Alternativen für das Töten von männlichen Eintagsküken zu finden." Deutschland setze sich damit an die Spitze der Bewegung für eine tiergerechte Lösung, so die beiden Unions-Politiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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