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Lindner: Nicht alle Belastungen lassen sich "wegzaubern"

Archivmeldung vom 05.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner (2021)
Christian Lindner (2021)

Foto: Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) stellt Bürger und Wirtschaft in Deutschland auf Wohlstandsverluste ein. "Wir können nicht überall in der Wirtschaft und überall bei den Menschen alle Belastungen des Ukraine-Krieges wegzaubern", sagte er dem Fernsehsender "Welt". Die Mittel des Staates seien begrenzt. "Aber wir haben jetzt einen Beitrag geleistet Härten abzufedern."

Insbesondere die Maßnahmen zur Beseitigung der kalten Progression, die Möglichkeit einer Inflationsprämie sowie die Strompreisbremse würden die breite, arbeitende Bevölkerung "entlasten". Man könne in der aktuellen Situation nicht alle Härten und Herausforderungen mit dem Geld des Staates, also letztlich Steuergeld oder Schulden, lösen. "Deshalb ist es schon nachvollziehbar, dass wir uns besonders um die Menschen bemühen, die unserer Solidarität bedürfen, weil sie sonst ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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