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INSA: GroKo fällt unter 50 Prozent

Archivmeldung vom 23.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)
Wählen, Wahl, Bundestagswahl (Symbolbild)

Bild: Doreen Bierdel / pixelio.de

Die Große Koalition ist in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA in der Wählergunst unter 50 Prozent gefallen. Im sogenannten "Meinungstrend" für die "Bild" verlieren SPD (16 Prozent) und Linke (8 Prozent) jeweils einen Prozentpunkt.

Die AfD (11 Prozent) gewinnt einen halben Punkt hinzu. CDU/CSU (33,5 Prozent), FDP (9 Prozent) und Grüne (17 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5,5 Prozent (+ 1,5).

Die schwarz-rote GroKo fällt zusammen auf 49,5 Prozent und verliert ihre Mehrheit an Wählerstimmen, verteidigt aber ihre parlamentarische Mehrheit. Ein schwarz-grünes Bündnis aus CDU/CSU und Grünen erreicht zusammen 50,5 Prozent und kommt nicht nur auf eine parlamentarische Mehrheit, sondern auch auf eine Mehrheit an Wählerstimmen. Sowohl eine Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) mit 42 Prozent als auch Rot-Rot-Grün mit 41 Prozent verfehlen deutlich parlamentarische Mehrheiten. "Gegen CDU/CSU kann nicht regiert werden. Die Union ist stärker als Grüne und SPD zusammen", sagte INSA-Chef Hermann Binkert. Ob Grüne oder Rote am 26. September die Nase vorn haben, bleibe weiter offen. "Dass aber alle drei `Kenia-Parteien` zehn Prozentpunkte an zusätzlich möglichem Wählerpotenzial verlieren, deutet auf ein sich veränderndes Stimmungsbild hin."

Datenbasis: Für die Erhebung wurden vom 19. bis zum 22. Februar insgesamt 2.075 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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