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Renten steigen im Westen um 2,1 und im Osten um 2,5 Prozent

Archivmeldung vom 20.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Die Rentenanpassung zum Juli 2015 steht fest: In Westdeutschland steigt die Rente um 2,1 Prozent, während sie sich im Osten Deutschlands um 2,5 Prozent erhöht. Das teilte die Deutsche Rentenversicherung Bund und das Statistische Bundesamt am Freitag mit.

"Für die über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner ist die diesjährige Rentenanpassung eine gute Nachricht. Auch sie profitieren von der guten wirtschaftlichen Lage", erklärte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD).

"Mit dem Rentenpaket haben wir Gerechtigkeitslücken geschlossen: Wir honorieren die Lebensleistung, die Mütter mit der Erziehung ihrer Kinder erbracht haben. Und wir stärken die Anerkennung langer Jahre der Beschäftigung mit Beiträgen für die Rentenversicherung", so die SPD-Politikerin weiter.

Grundlage der Rentenanpassung ist die Lohnentwicklung, die sich nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in ganz Deutschland positiv entwickelt hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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