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Sawsan Chebli verdankt politische Karriere indirekt einem Professor

Archivmeldung vom 24.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sawsan Chebli (2017)
Sawsan Chebli (2017)

Foto: Pelz
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli verdankt ihre politische Karriere indirekt einem Berliner Professor. Während ihres Politik-Studiums am Berliner Otto-Suhr-Institut sei sie drauf und dran gewesen, alles hinzuschmeißen und Medizin zu studieren, sagte sie dem "Zeitmagazin". Doch dann habe sie einen Kurs bei Professor Friedemann Büttner besucht, der Leiter der Arbeitsstelle Politik des Vorderen Orients war. "Ich fand ihn sehr inspirierend und wurde bei ihm studentische Hilfskraft."

Nach dem 11. September sei das Otto-Suhr-Institut dann zur Schaltstelle für Presseanfragen zum Thema Nahost und Islam geworden. "Da war ich plötzlich ganz nah an der Politik, am Weltgeschehen - also dort, wo ich hinwollte. Deshalb würde ich im Rückblick sagen, dass dieser Professor meine Rettung war. Ich habe das Studium durchgezogen und danach sofort eine Stelle im Bundestag erhalten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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