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Bericht: AfD-Bundesvorstand verordnet "Professionalisierung" im Ton

Archivmeldung vom 04.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
AfD-Bundesvorstand: Alice Weidel und Alexander Gauland (2017)
AfD-Bundesvorstand: Alice Weidel und Alexander Gauland (2017)

Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Bundesvorstand fürchtet offenbar weitere Entgleisungen aus den eigenen Reihen und hat die Mitglieder einem Medienbericht zufolge zu "Professionalisierung" aufgerufen.

"Im berechtigten Ärger über die von den Altparteien zu verantwortenden katastrophalen Verhältnisse entschlüpfte (...) in den vergangenen Wochen manchem das eine oder andere unüberlegte Wort, welches dann von vielen Medien aufgegriffen wurde", heißt es in einer Mail des Bundesvorstands, über welche die "Zeit" berichtet. Auch Fraktionschef Alexander Gauland hat die Mail demnach unterschrieben. "Hier", so heißt es in der Mail weiter, "werden wir uns weiter professionalisieren, uns gleichzeitig aber nicht den Schneid abkaufen lassen, deutliche Worte für das Versagen des bisherigen politischen Establishments zu finden".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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