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AOK-Chef kritisiert Schweinegrippe-Impfung für Merkel

Archivmeldung vom 06.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorstandsvorsitzende der AOK Schleswig-Holstein, Dieter Paffrath, hat die geplante Schweinegrippe-Impfung für Kanzlerin Angela Merkel und ihr Kabinett kritisiert.

"Da werden Begehrlichkeiten bei anderen gesellschaftlichen Gruppen geweckt", sagte Paffrath den "Lübecker Nachrichten" (Freitagausgabe).

Die Kanzlerin erfülle die Kriterien für eine Impfung nicht, so der AOK-Chef. Geimpft werden sollen demnach chronisch Kranke, Schwangere sowie Beschäftigte in Krankenhäusern und Arztpraxen, bei Polizei und Feuerwehr. Das Kabinett gehöre zum Personenkreis, der für die Funktionsfähigkeit des Staates von Bedeutung sei, verteidigte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums die Pläne.

Mitglieder der Landesregierung in Kiel gehören offenbar nicht zu dem privilegierten Personenkreis. Für sie ist nach Auskunft des Sozialministeriums keine Impfung vorgesehen.

Quelle: Lübecker Nachrichten

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