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Linkenchefin Kipping: Mit Ramelow als Ministerpräsident würde neues Machtzentrum im Bundesrat entstehen

Archivmeldung vom 05.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de
Katja Kipping Bild: katja-kipping.de

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, sieht im Bundesrat ein neues Machtzentrum entstehen, sollte der linke Kandidat Bodo Ramelow am Freitag im Thüringer Landtag zum Ministerpräsidenten gewählt werden. "Bodo Ramelow wird am Ende dieser Woche Ministerpräsident von Thüringen sein", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Seine Wahl ist für die Linke ein Meilenstein. Rot-Rot-Grün macht alle kommenden Wahlen spannender. Die Union verliert ihr Abo auf die Macht." Kipping fügte hinzu: "Die Aufregung von Merkel und Co. ist nachvollziehbar. Im Bundesrat entsteht jetzt ein neues Machtzentrum. Die von Linken, SPD und Grünen zusammen regierten Länder haben eine Gestaltungsmehrheit. Die Parteien diesseits der Union haben zudem eine klare Mehrheit, um Schlimmes zu verhindern."

Das könne schon bei der Abstimmung über das europäisch-kanadische Freihandelsabkommen Ceta wichtig werden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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