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Lindner hält Zerbrechen der Großen Koalition für ausgeschlossem

Archivmeldung vom 11.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU
Große Koaltion (GroKo): SPD und CDU / CSU

Bild: Eigenes Werk /OTT

FDP-Chef Christian Lindner schließt aus, dass die SPD die Große Koalition platzen lässt, falls Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihr Amt vorzeitig an CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer übergeben will. "Die SPD wird die GroKo nicht verlassen, sondern im Zweifel auch AKK zur Kanzlerin wählen", sagte Lindner der "Bild am Sonntag".

Eine Neuauflage von Jamaika-Verhandlungen sieht er kritisch. "Seit den Jamaika-Verhandlungen 2017 sind die Grünen nach links gerückt, zum Beispiel in der Migrationspolitik. Und den Kurs der CDU empfinde ich noch als widersprüchlich", so der FDP-Chef weiter. Laut Lindner hätten die Liberalen in einem Jamaika-Bündnis auch nichts bewegen können. "Die Abschaffung des Solidaritätszuschlags ist an der CDU gescheitert. Die Grünen wollten mit Frau Merkel die Vergemeinschaftung der Schulden und Finanzen in Europa. Gegen diese schwarz-grüne Phalanx hätte ein FDP-Finanzminister nichts ausgerichtet", sagte Lindner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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