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Deutsche Großparteien verlieren immer mehr Mitglieder

Archivmeldung vom 27.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
"Altparteien" oder auch "Alteingeingesessene Parteien" werden die "Ettapplierten Parteien" oft von Kritikern genannt (Symbolbild)
"Altparteien" oder auch "Alteingeingesessene Parteien" werden die "Ettapplierten Parteien" oft von Kritikern genannt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Eie Zeit der Systemparteien scheint nicht nur in Österreich zu Ende zu gehen, sondern auch in Deutschland machen sich erste Zeichen dafür seit Längeren bemerkbar. Während die AfD tausende Mitglieder dazugewinnen konnte, schwanden sie bei den Großparteien CDU und SPD massiv.

Eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in den Parteizentralen liefert ein realistisches Bild der Situation. Über tausend Neuanträge von Mitgliedern erhielt etwa die Alternative für Deutschland im Jahr 2018. Genau umgekehrt ist es allerdings bei der CDU. Sie traf der Mitgliederschwund mit 11.000 Austritten am Härtesten. Seither kommt die Großpartei auf „nur noch“ 415.000 Mitglieder.

Auch bei der SPD sieht man lange Gesichter. Denn während vor zwei Jahren noch 443.000 Personen Mitglied in der Partei waren, sind es im Vorjahr gleich um 5.000 weniger gewesen. Die wenigsten Austritte verzeichnete die CSU mit knappen 2.000 Verlusten. Von einem Plus sind alle drei jedoch weit entfernt.

Weiterlesen: www.unzensuriert.de/content/0029072-CDU-und-SPD-Massenaustritte-bei-Grossparteien-AfD-als-grosser-Gewinner

Quelle: Unser Mitteleuropa

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