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Scharfe Kritik von Grünen und Greenpeace an der Ernennung Gerald Hennenhöfers zum Abteilungsleiter im BMU

Archivmeldung vom 02.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Ernennung des ehemaligen Atom-Managers Gerald Hennenhöfers zum Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium ist auch scharfe Kritik bei Grünen und Greenpeace gestoßen.

"Mit der Ernennung eines Atomlobbyisten zum Verantwortlichen für Reaktorsicherheit macht Röttgen den Bock zum Gärtner", sagte Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/ Neue Rhein Zeitung. Damit erhalte das "neue Öko-Image des Ministers eine hässliche Schramme". Tobias Münchmeyer, Energie-Experte bei Greenpeace nannte die Personalentscheidung "geradezu fahrlässig". Dies sei so, "als hätte man Manfred Kanther zum Integrationsbeauftragten der Bundesregierung ernannt", so Münchmeyer, der Hennenhöfer als "altbekannten Atom-Hardliner" bezeichnete.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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