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Brandenburgs CDU-Chef Senftleben fordert "direkten Dank des Staates" für ehrenamtliche Tätigkeiten: Freikarten und Freifahrten

Archivmeldung vom 09.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ingo Senftleben (2017)
Ingo Senftleben (2017)

Foto: Politik40
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brandenburgs CDU-Chef Ingo Senftleben hat eine bessere Anerkennung des Staates für Ehrenamtler gefordert. In der Debatte um die Einführung eines Dienstpflichtjahres und die Wiedereinführung der Wehrpflicht sagte Senftleben der Düsseldorfer "Rheinischen Post": "Ich bin gegen eine Dienstpflicht. Wir müssen aber das Engagement der Menschen für das Land stärken. Das beschränkt sich nicht auf ein Jahr. Das geht über ein ganzes Leben."

Wer sich für den Sport, die Feuerwehr, die Kirche, die Kommunalpolitik oder für Vereine engagiere, sollte einen "direkten Dank des Staates" bekommen. "Freien Eintritt für die Familie ins Schwimmbad, in Museen, kostenlose Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr" schlug Senftleben vor. Er sagte, CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer habe mit dem Anstoß der Debatte bewusst offen gelassen, ob es eine Dienstpflicht oder eine Rückkehr zur Wehrpflicht geben solle. "Da ist nichts entschieden."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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