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Forsa Kanzlerfrage: Olaf Scholz gewinnt 4 Prozentpunkte - Union und SPD je 1 Prozentpunkt rauf, Grüne 1 Prozentpunkt runter

Archivmeldung vom 24.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stimmzettel, Wahl (Symbolbild)
Stimmzettel, Wahl (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Umfrage: Wählen Sie per Brief oder im Wahllokal?" /Eigenes Werk

Finanzminister Olaf Scholz hat seine Kandidatur für den SPD-Vorsitz im neuen RTL/n-tv-Trendbarometer einen Sympathiezuwachs beschert. Bei der "Kanzlerfrage" konnte Scholz gegenüber der Vorwoche sowohl im Vergleich mit CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer als auch mit Grünen Chef Robert Habeck jeweils vier Prozentpunkte hinzugewinnen.

Wenn die Deutschen ihre Bundeskanzlerin oder ihren Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sie sich derzeit wie folgt entscheiden: Bei der Alternative Scholz - "AKK" würden sich 32 Prozent für Scholz und 15 Prozent für die CDU-Chefin entscheiden. Gegen Habeck käme Scholz auf 26 Prozent und läge nur noch einen Prozentpunkt hinter dem Grünen-Chef (27%). Gegen Habeck käme Annegret Kramp-Karrenbauer in dieser Woche auf 15 Prozent. Habeck läge bei 30 Prozent.

SPD zum zweiten Mal im Plus

Der Sympathiezuwachs für Olaf Scholz nutzt auch seiner Partei. Im aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer kann die SPD sich gegenüber der Vorwoche um einen Prozentpunkt verbessern (auf 14%). Auch die Union legt um einen Prozentpunkt zu, die Grünen verlieren einen Prozentpunkt. Damit liegt die CDU/CSU mit 26 Prozent drei Prozentpunkte vor den Grünen (23%). Die sonstigen kleineren Parteien verlieren einen Prozentpunkt, bei FDP, Linken und AfD ändert sich nichts.

Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, könnten die Parteien mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 26 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 14 Prozent (20,5%), FDP 9 Prozent (10,7%), Grüne 23 Prozent (8,9%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 13 Prozent (12,6%). 7 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). 21 Prozent aller Wahlberechtigten sind derzeit unentschlossen oder würden nicht wählen (Nichtwähler 2017: 23,8%).

Datenbasis RTL/n-tv-Trendbarometer:

Die Daten zur Partei- und Kanzlerpräferenz wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa vom 19.8. - 23.8. 2019 im Auftrag der Mediengruppe RTL erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.

Quelle: Mediengruppe RTL Deutschland (ots)

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