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Linke-Chef Ernst: Ein zweiter Bundespräsident neben Merkel hat keinen Platz

Archivmeldung vom 01.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Klaus Ernst Bild: DIE LINKE im Bundestag
Klaus Ernst Bild: DIE LINKE im Bundestag

Der Vorsitzende der Linkspartei, Klaus Ernst, hat der CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel "fehlenden Mut" vorgeworfen, "ihren Bundespräsidenten Köhler gegen Kritik aus den eigenen Reihen zu verteidigen".

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwoch-Ausgabe) sagte Ernst: "Köhler ist ein Opfer von Merkels Führungsschwäche." Merkel sitze Probleme nur noch aus. "Sie spielt eher die Rolle einer Bundespräsidentin als einer Kanzlerin. Für zwei Präsidenten ist aber kein Platz. Das hat Köhler gemerkt und die Konsequenzen gezogen", so der Linksparteichef. Köhlers Nachfolge stehe unter keinem guten Stern. "Merkels Führungsschwäche bleibt. Der neue Präsident ist von vornherein eine Übergangslösung, wenn er nur von Schwarz-Gelb getragen wird", warnte Ernst.

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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