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Steinbrück bekräftigt Kritik am geplanten Steuerabkommen mit der Schweiz

Archivmeldung vom 02.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peer Steinbrück Bild: spdfraktion.de
Peer Steinbrück Bild: spdfraktion.de

Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat seine Kritik am geplanten Steuerabkommen Deutschlands mit der Schweiz bekräftigt. In der derzeitigen Form könne er dem Abkommen nicht zustimmen, sagte Steinbrück am Montag nach seiner einstimmigen Nominierung zum Spitzenkandidaten der Sozialdemokraten.

Der ehemalige Finanzminister, der 2009 mit seiner "Kavallerie"-Drohung bei den Schweizern für Verstimmung gesorgt hatte, betonte, das Steuerbetrug für die SPD keine Nebensächlichkeit sei. Die Schweiz müsse sich bei der Aufdeckung solcher krimineller Taten durch deutsche Steuerflüchtlinge mehr engagieren, so Steinbrück.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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