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Martin Schulz verzichtet auf Übergangsgeld vom EU-Parlament

Archivmeldung vom 04.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz
Martin Schulz

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der künftige SPD-Vorsitzende Martin Schulz verzichtet bei seinem Ausscheiden aus dem Europaparlament auf das ihm zustehende Übergangsgeld. Das berichtet "Bild" (Samstag) unter Berufung auf einen Brief des SPD-Politikers an die Bundestagsverwaltung, die in Deutschland für derartige Mandatsangelegenheiten zuständig ist.

Darin heißt es, Schulz lege sein Mandat zum 10. Februar 2017 nieder - "und verzichtet hiermit auf sämtliche Übergangsgeldansprüche". Dem designierten SPD-Chef hätten insgesamt bis zu rund 170.000 Euro an Übergangsgeld zugestanden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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