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Regierung senkt Wachstumsprognose für 2012 auf 1,0 Prozent

Archivmeldung vom 20.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de
Dr. Philipp Rösler Bild: philipp-roesler.de

Die Bundesregierung hat die Wachstumsprognose für das kommende Jahr von 1,8 auf nur noch 1,0 Prozent gesenkt. Das teilte Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) in Berlin mit. Damit liegt die Regierung auf einer Linie mit führenden Wirtschaftsforschungsinstituten, die in ihren Herbstgutachten den Anstieg für 2012 auf 0,8 Prozent herabgesetzt hatten.

Im laufenden Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt laut Gutachten noch um kräftige 2,9 Prozent zulegen. Auch wenn sich das Expansionstempo erwartungsgemäß verlangsamt habe, bleibe Deutschland "Stabilitätsanker und Wachstumsmotor für Europa", erklärte Rösler. Damit wurde auch der Spielraum für steuerliche Entlastungen und Mehrausgaben gesenkt. Ursache sei unter anderem der Vertrauensverlust in die Finanzmärkte durch die Konsumenten angesichts der Schuldenkrise in Europa.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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