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CDU-Präsidiumsmitglied Spahn begrüßt CSU-Forderungen

Archivmeldung vom 08.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org
Jens Spahn / Bild: "Ich", de.wikipedia.org

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat die innenpolitischen Forderungen der CSU begrüßt. "Zu über 90 Prozent gleichen sich die Forderungen von CDU und CSU. Mit gutem Willen lässt sich da eine gemeinsame Basis finden", sagte Spahn der "Rheinischen Post".

Zumal jeder in der CDU und CSU wisse, dass sich eine Situation wie im letzten Herbst nicht wiederholen dürfe. "Die Zahl der neu ankommenden Migranten muss begrenzt werden. Da besteht Einigkeit und daran arbeiten wir ja auch gemeinsam seit zwölf Monaten."

Am Donnerstagmorgen hatte es Berichte gegeben, dass der Vorstand der CSU auf seiner Klausur am Freitag und Samstag die Forderung nach einer Verschärfung der Asyl-, Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik beschließen will.

Unter anderem sollen Zuwanderer aus dem "christlich-abendländischen Kulturkreis" Vorrang haben. Außerdem hatte die CSU ihre Forderung erneuert, eine Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen im Jahr einzuführen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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