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FDP-Politiker Fricke: Bundesfinanzminister muss hart bleiben

Archivmeldung vom 22.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Streit um die Verwendung der Steuermehreinnahmen hat der FDP-Politiker und Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Bundestag, Otto Fricke, vor Begehrlichkeiten im Ausgabenbereich gewarnt und den Konsolidierungskurs von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) unterstützt.

Fricke sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Freitagausgabe): "Der Bundesfinanzminister muss jetzt hart bleiben, so weh es auch tut. Wer mehr Geld will, muss auch sagen, woher es kommen soll. Denn nach wie vor verschuldet sich der Bund jedes Jahr um rund 20 Milliarden Euro neu."

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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