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Merkel verärgert über verpasste Chance zur Mehrheit im Bundesrat

Archivmeldung vom 29.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Angela Merkel (2010)
Angela Merkel (2010)

Foto: Armin Linnartz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist verärgert über ihre Parteifreunde in Brandenburg. Dort verhandelt Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nun mit der Linken statt mit der CDU über eine Regierungsbildung, weil der Spitzenmann der Christdemokraten, Michael Schierack, laut Woidke nicht bereit war, als Minister in das Kabinett zu gehen, berichtet "Der Spiegel".

Denn dafür müsste der Orthopäde seine Arbeit in der Arztpraxis in Cottbus ruhen lassen, so verlangt es ein Landesgesetz. Eine Große Koalition in Brandenburg hätte Merkels schwarz-roter Koalition aber im Bundesrat vier weitere Stimmen gebracht. Zusammen mit einer möglichen weiteren Großen Koalition in Thüringen hätten SPD und Union sogar eine absolute Mehrheit in der Länderkammer erreichen können.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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