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INSA-Meinungstrend: AfD verliert deutlich

Archivmeldung vom 04.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die AfD verliert im aktuellen INSA-Meinungstrend deutlich an Wählergunst: Sie fällt in der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild" um zwei Prozentpunkte auf neun Prozent - den niedrigsten Stand seit Ende Oktober 2015. CDU/CSU (32 Prozent) und Grüne (6,5 Prozent) halten ihre Ergebnisse aus der Vorwoche. SPD (32,5 Prozent), Linke (neun Prozent) und FDP (6,5 Prozent) können ihre Werte leicht um jeweils einen halben Prozentpunkt steigern.

Neben einer Großen Koalition aus SPD und Union, die zusammen auf 64,5 Prozent kommt, würde es aktuell auch knapp für ein parlamentarische Mehrheit von Rot-Rot-Grün reichen. SPD, Linke und Grüne kommen zusammen auf 48 Prozent. Alle anderen Koalitionsoptionen - vom Bahamas-Bündnis (CDU/CSU, FDP, AfD) mit zusammen 47,5 Prozent, der Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) mit zusammen 45,5 Prozent bis zur Jamaika-Koalition (CDU/CSU, FDP, Grüne) mit zusammen 45 Prozent - verfehlen die Mehrheit.

"Die GroKo ist das einzig mögliche Zweierbündnis. Nur sie hat eine klare Regierungsmehrheit. Ob die Kanzlerin oder ihr Herausforderer aber am Ende die Nase vorn haben, bleibt offen.

Der parteiinterne Streit und Martin Schulz schaden der AfD", sagte INSA-Chef Hermann Binkert.

Für die Umfrage wurden vom 31. März bis zum 3. April 2017 insgesamt 2.033 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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