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Berliner Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Wulff ein

Archivmeldung vom 02.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Wulff (November 2009) Bild: Martina Nolte / de.wikipedia.org
Christian Wulff (November 2009) Bild: Martina Nolte / de.wikipedia.org

Die Berliner Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff wegen Vorteilsannahme eingestellt. Es gebe keinen Anfangsverdacht für ein strafbares Verhalten von Wulff, erklärte ein Sprecher der Justizbehörde. Zwar seien Vorteile gewährt worden, politische Einflussnahme habe es aber nicht gegeben, hieß es von Seiten der Staatsanwaltschaft.

Bei den Ermittlungen ging es unter anderem um ein geschenktes "Bobby-Car" sowie Kleider-Sponsoring für Wullfs Ehefrau. Indessen gehen die Ermittlungen gegen den früheren Bundespräsidenten in Hannover wegen des Verdachts der Vorteilsnahme weiter. Hier rechne man frühestens im Sommer mit einem Ende des Verfahrens.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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