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Laschet fürchtet sich vor wachsender Terror-Gefahr in NRW

Archivmeldung vom 22.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Laschet Bild: armin-laschet.de
Armin Laschet Bild: armin-laschet.de

Der designierte Ministerpräsident von NRW, Armin Laschet (CDU), warnt vor einer zunehmenden Terrorgefahr durch Islamisten in NRW. Laschet sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger": "Die Gefahr, die von rückkehrenden IS-Kämpfern ausgeht, wird sich in Nordrhein-Westfalen weiter verschärfen."

Die CDU habe mit ihrem künftigen Koalitionspartner FDP ein umfassendes Paket zum Schutz der Bürger vor Terror vereinbart: "Das reicht von der Prävention bis hin zu neuen Fahndungsinstrumenten", so der CDU-Landesvorsitzende. "Unser Ziel ist es zudem, mehr Polizei auf die Straße zu bringen. Dafür wollen wir die Polizeiassistenten, die die Polizei von Bürokratie entlassen sollen, jetzt so schnell wie möglich einstellen."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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