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Gabriel knüpft Zustimmung zu Fiskalpakt an Kabinettsbeschluss für Börsensteuer

Archivmeldung vom 06.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sigmar Gabriel / Bild. flickr.com, de.wikipedia.org
Sigmar Gabriel / Bild. flickr.com, de.wikipedia.org

Sigmar Gabriel, Parteivorsitzender der SPD, fordert von der Bundesregierung einen Kabinettsbeschluss zur Einführung einer Finanzmarktsteuer, wenn die SPD dem Fiskalpakt zustimmen soll. "Für die SPD ist klar: Unverbindliche Ankündigungen und wohlfeile Prüfaufträge reichen nicht aus. Das Bekenntnis der Bundesregierung zur Besteuerung der Finanzmärkte muss durch einen eindeutigen Kabinettsbeschluss besiegelt werden", sagte er in einem Interview mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe).

Sonst werde man dem Fiskalpakt nicht zustimmen können. Die Ankündigungen der FDP, die Finanzmärkte in Europa an einer Besteuerung zu beteiligen, wurden von dem SPD-Chef begrüßt. "Anscheinend gibt es endlich auch bei der FDP Bewegung bei der Finanztransaktionssteuer." Über die Einführung der Steuer wird seit der Weltwirtschaftskrise 2008 debattiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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