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CSU hält an Forderung nach Flüchtlingsobergrenze fest

Archivmeldung vom 17.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die CSU will an ihrer Forderung nach einer festgeschriebenen Flüchtlingsobergrenze festhalten. "Wir haben im letzten Wahlkampf ganz deutlich klar gemacht, dass es nur mit uns die Maut und die Mütterrente geben wird, beides haben wir durchgesetzt. Deswegen gehen wir da ganz entspannt in den Wahlkampf und auch in die Verhandlungen", sagte die CSU-Politikerin Dorothee Bär im Bezug auf die Flüchtlingsobergrenze in der "Bild"-Sendung "Die richtigen Fragen".

Die CSU habe schon immer das durchgesetzt, was sie versprochen habe, erklärte Bär. Am heutigen Montag will der CSU-Parteivorstand abschließend über seinen "Bayernplan" beraten. Darin sollen Forderungen aufgestellt werden, die nicht im gemeinsamen Wahlprogramm der Union enthalten sind, voraussichtlich auch die Flüchtlingsobergrenze.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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