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Stoiber begrüßt Positionswechsel Merkels in der Flüchtlingspolitik

Archivmeldung vom 05.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Edmund Stoiber  Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Dr. Edmund Stoiber Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der CSU-Ehrenvorsitzende Edmund Stoiber hat jüngste Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Flüchtlingspolitik als Positionswechsel interpretiert und nachdrücklich unterstützt. "Ich begrüße es außerordentlich, dass die Bundeskanzlerin klargestellt hat, dass die Flüchtlinge in Griechenland bleiben müssen", sagte Stoiber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Damit vertrete sie eine andere Haltung als noch Anfang September, als die deutsche Grenze für Flüchtlinge aus Ungarn geöffnet wurde. "Damit wachsen auch die Chancen für eine europäische Lösung", sagte Stoiber. Diese dauere aber. "Deshalb brauchen wir ergänzend dazu nationale Maßnahmen wie eine Obergrenze und eine bessere Sicherung der deutschen Grenze, sonst schafft Deutschland es nicht", sagte Stoiber.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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